KW10 – Neue Rekorde

KW10 – Neue Rekorde

Montag

Am Montag absolvierte ich die vorletzte Einheit aus “In 7 Wochen zum perfekten Body“. Einen Bericht zu diesem Programm werde ich nach dem Abschluss mal schreiben. Nachmittags absolvierte ich meine Einheit Liegestütze. Die geplante Einheit Klimmzüge konnte ich leider nicht mehr in meinen Tag stopfen.

Weiterlesen: Mein Weg zu 50 Liegestützen

Erfolgreicher war da allerdings der Abend beim Schwimmtraining. Es stand der 1.000-Meter-Test auf dem Plan. Hier konnte ich meine bisherige Bestzeit um 26 Sekunden verbessern und anschließend wirklich zufrieden ins Bett gehen.

Weiterlesen: Trainingspläne Schwimmen

Dienstag

Am Dienstag Morgen ging die Rekordjagd weiter: Es stand der 5-km-Test-Lauf im Trainingsplan. Mein Ziel ist es immer diese Strecke auf Kampfschwimmer-Niveau zu schaffen. Somit liegt die Zielvorgabe hier immer bei 22 Minuten. In den vergangenen Monaten lag ich leider immer leicht darüber. Am Dienstag jedoch lief ich die Strecke auf der Strasse in 21:56 Minuten. Da es dunkel war und mir auf der Hälfte der Strecke noch leichter Gegenwind ins Gesicht blies, wäre unter optimalen Bedingungen vermutlich noch mehr drin gewesen. In etwa vier Wochen werde ich diesen Test noch einmal wiederholen. Am Dienstag konnte ich dann zufrieden in den Arbeitstag starten.

Abends standen dann noch die Klimmzüge auf dem Programm, die ich am Montag ausfallen lies.

Mittwoch

Am Mittwoch stand dann das längste Schwimmtraining seit 10 Jahren auf dem Programm: 4000 Meter waren vor der Arbeit angesagt. Damit hatte ich auch einen kleinen Rekord aufgestellt. Zwar nicht was meine jemals geschwommene Distanz anging und auch nicht was das Tempo anging, jedoch war ich schon eine Ewigkeit nicht mehr so lang (streckenmäßig) im Wasser.

Später waren dann noch Liegestütze und Klimmzüge dran.

Donnerstag/Freitag

Leider wurde ich durch eine Erkrankung vom Training abgehalten und konnte an diesen beiden Tagen nicht traineren.

Samstag

Ich fühlte mich noch nicht wieder 100%ig fit, schob allerdings meinen ursprünglich für Donnerstag geplanten Lauf dann auf den Donnerstag. Auf dem Plan standen 3x1km im WSA-Bereich laufen. Dazwischen sollten es jeweils um die 3 km lockeres Traben werden. Der Lauf lief wider Erwarten sehr gut, allerdings bin ich mit den Zeiten im WSA-Bereich nicht ganz zufrieden – aber schließlich war die die Tage zuvor noch krank.

Sonntag

Da ich meinem Körper nach der Krankheit nicht zu viel zu muten mochte, entfielen Ende dieser Woche die Krafteinheiten. Auf dem Plan stand für Sonntag dann noch ein längerer Lauf mit einem Umfang von 20 km. Bei diesem Lauf plante ich die Bereiche GA1 und GA2 abzuwechseln Da jedoch der Samstags-Lauf schon recht anstrengend war und ich zwei Tage vorher noch krank auf dem Sofa lag, wählte ich die Strecke so, dass ich jederzeit abbrechen konnte, also so, dass ich nie zu weit von zu Hause entfernt war. Ich rechnete eigentlich damit, dass nach gut 10 km Schluss sein würde, allerdings lief es dann doch sehr gut, so dass am Ende 19,6 km auf meiner Uhr standen. Die GA2-Bereiche lief ich immer mit einer Pace von 5:00 min/km. Diese Bereiche streute ich in den Gesamtlauf immer zu Einheiten von 2 km ein. Dazwischen lief ich im GA1-Bereich. Die letzten beiden zügigen Kilometer lief ich dann sogar noch mit einer Pace von 4:45 min/km und konnte die Woche somit sehr zufrieden abschließen.

Wochen-Fazit

Mein Wochenfazit fiel für diese Woche – trotz kurzer Erkrankung – sehr positiv aus. Anfangs schaffte ich die von mir vorgenommenen Rekorde und konnte Ende der Woche nochmal ein paar neue Ideen zum Tempotraining aus der Laufbibel austesten. Insgesamt kam ich in dieser Woche meinen Monatszielen ein gutes Stück näher.

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Weiterlesen: Trainingsplan zu dieser Woche

Weiterlesen: Masterplan Schlickeralmlauf

André

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